Der Vatikan - www.dasreinstewunder.de - Dirk Poque` Para und UFO-Forscher/ Researcher ( UFOSETI AACHEN ) Germany / UFO-Meldestelle.

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Der Vatikan

Der Vatikan und die Geheimarchive des Vatikans

Seit Jahrhunderten ranken sich Mythen und Verschwörungstheorien um das Geheimarchiv des Vatikans.

Nur wenige Wissenschaftler waren bisher in den geheimen Archiven – dort lagern (rechnerisch) 85 Kilometer Bücher und Schriften, Gesetzestexte und Korrespondenz der Päpste. Historische Schätze aus acht Jahrhunderten!

Die historischen Dokumente stehen ordentlich in Metallregalen, in die Bibliothek fällt kein Tageslicht. 55 Mitarbeiter bewachen und pflegen die Schätze.

Pro Thema ist nur ein Wissenschaftler zugelassen, damit sich die Forscher aus aller Welt nicht in die Quere kommen. Die Besucher müssen angemessen gekleidet sein, dürfen keine Handys benutzen.

Wer diese Regeln einhält, darf ins geheime Schatzarchiv. Das älteste Dokument ist das „Liber Diurnus Romanorum Pontificum“. Archiv-Mitarbeiter Giovanni Castaldo sagte der „Welt“, es sei eine Sammlung von „Formularen für die Papstwahl, die Inthronisation und die Beerdigung des Papstes, über das Verfahren zur Einsetzung von Bischöfen und über die Gründung von Klöstern“.

Der Archivmitarbeiter weiter: „Im Register von Papst Leo X. finden wir die Androhung der Exkommunikation für Martin Luther. Darin verurteilt der Papst Luthers berühmte Aussagen oder Irrtümer – etwa über Rechtfertigung, Gnade, Hierarchie der Kirche.“

Zu den besonderen Dokumenten gehört ein Schreiben von Michelangelo im Zusammenhang mit dem Bau des Petersdoms sowie ein Dokument über eine Auszeichnung für Wolfgang Amadeus Mozart. Er hatte mit 13 Jahren in einer Privataudienz den Ritterorden vom „Goldenen Sporn“ erhalten.

Nur die ganz alten Dokumente, die auf Papyrusrollen verfasst wurden, sind nach mehreren Umzügen und wegen der schlechten Haltbarkeit des Materials größtenteils verloren gegangen.

Und was ist mit Dokumenten von Botschaften  Magischen Symbolen und Zahlencode?

Was würde die Entdeckung außerirdischen Lebens für die Theologie bedeuten?

Außerirdische? Kein Problem für die katholische Kirche
Der Chefastronom des Vatikan versucht trotz einiger Schwierigkeiten Wissenschaft mit dem Glauben und der Bibel zu verbinden.
Der Chefastronom des Vatikan Jose Gabriel Funes sagte in einem Gespräch mit der Vatikan-Zeitung L'Osservatore Romano, dass man durchaus an Aliens und an Gott glauben könne. Obgleich Gott irgendwie doch diese Erde als Heimstatt der Menschen geschaffen und seinen Sohn dorthin geschickt hat, soll es nach der katholischen Lehre keine Probleme geben, auch andere Welten mit anderem Leben zu glauben, das genauso weit fortgeschritten ist wie die Menschen. Das Interview hat gar den Titel "Der Außerirdische ist mein Bruder."

Das Argument geht dahin, dass Gott auf der Erde eine Vielzahl von Lebewesen geschaffen hat. Deswegen könne er auch andere Lebewesen in anderen Welten geschaffen haben. Ganz weit weg von den Kreationisten betont Funes, dass man die Grenzen der göttlichen Kreativität nicht kenne. Und ebenso wie der Heilige Franziskus von anderen Lebewesen als unseren Brüdern und Schwestern gesprochen habe, könne man durchaus auch von möglichen Außerirdischen so sprechen, weil diese ja auch Teil der Schöpfung seien. Gewagt spekuliert der Theologe auf die Frage, wie es denn um die Erlösung der Außerirdischen stünde, dass es ja durchaus sein könnte, dass die nicht von Gott abgefallen sind und demgemäß Jesus auch zu ihnen nicht kommen müsste.

Immerhin insistiert der Interviewer hier noch einmal und fragt, was denn sei, wenn sie Sünder seien. Das versetzt den Theologen nun doch in Verlegenheit, da Jesus ja nicht mehrmals auf verschiedene Welten geschickt worden sein kann, sondern die Verkörperung als Gottes Sohn nur einmal für alle Male geschehen sei. Tatsächlich hätten sonst auch schon die nachfolgenden Generationen (geschweige von den Vorgängern) sowie alle Menschen Erlösungsprobleme, die nicht an Ort und Stelle waren. Jesus kann also den Außerirdischen nicht erschienen sein. Macht auch nichts, irgendwie werden sie doch die Barmherzigkeit Gottes genießen können.

Auch sonst versucht sich der Jesuit und Leiter des Observatoriums im Castel Gandolfo um die Klippen herumzuwinden. Er erklärt, dass die Astronomie "das Herz und den Geist öffnet". Gleichzeitig demonstriere die Kirche mit der Astronomie, dass sie die Wissenschaft nicht bekämpft. Die Welt ist endlich, sagt der Jesuit, zeitlich und räumlich. Begonnen hat sie vermutlich mit Urknall vor 14 Milliarden Jahren und dehnt sich seitdem aus. Ganz einfach fällt es dem Astronomen und Jesuiten nicht, die Bibel und den Urknall zu verbinden. Die Bibel, so sagt er, sei kein wissenschaftliches Buch, eher eine Art Liebesbrief Gottes an die Menschheit. Trotz Urknall glaube er aber weiter daran, dass Gott der Schöpfer des Universums ist und wir kein Produkt des Zufalls sind, auch wenn er die Evolution als Wissenschaft anerkennt.

Die Menschen brauchen die Wissenschaft und den Glauben, die Zeiten der "Missverständnisse" wie im Fall Galileo seien vorbei, hofft der Theologe zumindest. Die Wunden müssten heilen dürfen (wenn sie nicht gerade eben wieder, auch von Christen, aufgerissen werden). Die Aufgabe der Jesuiten sieht er darin, eine Brücke zwischen den Welten zu bilden und zu zeigen, dass man an Gott glauben und gleichzeitig ein guter Wissenschaftler sein kann. Mag sein, dass die Astronomie es der Kirche auch am einfachsten macht – wenn da nicht unsere potenziellen Brüder, die Außerirdischen, wären, mit denen man sich schwer tut, sie in die Schöpfungs- und Erlösungsgeschichte zu integrieren.

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Vatikan: Zensur für Wunder


Vatikan - Katholische Gläubige, die glauben religiöse Wundererscheinung erlebt zu haben, sollen zukünftig über dieses Erlebnis so lange in der Öffentlichkeit schweigen, bis ein Expertenteam des Vatikans das Ereignis nach vatikanischen Vorgaben untersucht und beurteilt hat. Über den Umgang und die Untersuchung der Wunder lässt der Vatikan derzeit ein neues Handbuch erstellen.

Laut einer Meldung der britischen Tageszeitung "The Independent" habe der Papst die "Kongregation für die Glaubenslehre (lat.: Congregatio pro doctrina fidei) damit beauftragt, ein Handbuch für den Umgang mit Wundern wie Marien-Erscheinungen, Jesus-Visionen, Stigmata (Wundmale Christi), weinenden Statuen und eucharistischen Wunder mit zu erarbeiten.

Benedict XVI. will damit eine Anleitung über die Untersuchung der Fälle, den Umgang und die Kommunikation in der Öffentlichkeit geben. Das Buch soll das bisherige so genannte "Vademecum" aus dem Jahre 1978 ersetzten und erneuern. Hauptverantwortlich für die Erarbeitung des Handbuchs ist der spanische Jesuitenpater und Erzbischof Monsignore Luis Francisco Ladaria Ferrer.

Unter Berufung auf das katholisch-konservative Online-Magazin "Petrus", berichtet der Independent zudem, dass die Vorgaben auch festlegen sollen, dass Wunderzeugen nur dann glauben geschenkt werden solle, wenn sie zuvor über das Erlebte in der Öffentlichkeit Stillschweigen bewahren. Zuwiderhandlungen sollen als Hinweis darauf gewertet werden, dass es sich nicht um glaubwürdige Aussagen handele.

Die Untersuchungsteams sollen sowohl aus katholischen wie auch atheistischen Psychologen und Theologen bestehen, die sowohl den mentalen Zustand der Zeugen, aber auch den Inhalt der Wunder auf ihre himmlische Herkunft und die Übereinstimmung mit der Kirchenlehre hin überprüfen. Sollte die Kommission zu der Ansicht gelangen, dass die Darlegungen glaubhaft oder sogar nachweisbar sind, sollen zudem Dämonologen und Exorzisten hinzugezogen werden, um mögliche satanische Einflüsse der Ereignisse - durch welche die Gläubigen getäuscht und verführt werden sollen - ausschließen zu können.

Was ist den mit den Zehn Geboten ?

Die Zehn Gebote Gottes

1 Das erste Gebot
Du sollst keine andere Götter neben mir haben.

2. das zweite Gebot
Du sollst den Namen deines Gottes nicht unnütz führen.

3. das dritte Gebot
Du sollst den Feiertag heiligen.

4. Das vierte Gebot
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß dirs wohl gehe, und du lange lebest auf Erden.

5. Das fünfte Gebot
Du sollst nicht töten.

6. Das sechste Gebot
Du sollst nicht ehebrechen.

7. Das siebte Gebot
Du sollst nicht stehlen.

8. Das achte Gebot
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

9. Das neunte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

10. Das zehnte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh, noch was dein Nächster hat.


Glaubensbekenntnis, katholisches / christliches

Ein zentraler Teil christlicher Gottesdienste ist das Bekennen des Glaubens. Der Text enthält die wichtigsten Eckpfeiler des christlichen Glaubens. Das Katholische Glaubensbekenntnis bzw. Christliche Glaubensbekenntnis (siehe Variation*) lautet wie folgt:

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde,
und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren aus der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tag auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzet zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige [katholische] / [christliche*] Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben. Amen.

 
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