Heiliger Gral - www.dasreinstewunder.de - Dirk Poque` Para und UFO-Forscher/ Researcher ( UFOSETI AACHEN ) Germany / UFO-Meldestelle.

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Heiliger Gral

Die Bundeslade

Ist der Heilige Gral eine Fiktion oder Realität?

Für uns Christen ist der heilige Kelch das Gefäß, das Jesus beim letzten Abendmahl verwendet hat. Es ist der Becher, welcher bei der unmittelbaren Stiftung des Eucharistiesakraments das Blut Christi enthielt.

Die Leute waren zu allen Zeiten darüber erstaunt, dass die Geschichte von diesem kostbaren Erinnerungsstück mit Geschichten über Krieger, Ordensleute und Könige verbunden ist. Sie haben sich aufgemacht, um ihn zu finden. Das war nicht nur im Mittelalter so, das gilt auch für heute, wenn die Popularität der Legenden über den Heiligen Kelch in Filmen wie "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug” von neuem auflebt. Der Kelch, von dem Indiana spricht, ist aber nicht das Original – weil er aus Holz ist, ein poröses Material, das für die Feier des jüdischen Paschafestes verboten war.

Es ist unbezweifelbar, dass Jesus einen Kelch für die Einsetzung benutzt hat. Dieser Kelch ist natürlich auch ein historisches und kein mythisches Objekt. Es gibt ein Dokument aus der Zeit des Papstes Sixtus II., demzufolge der Papst den Kelch dem heiligen Laurentius übergeben hat, im Jahr 258. Der habe ihn dann durch einen spanischen Soldaten nach Spanien bringen lassen. Das bestätigt ein Dokument vom heiligen Donatus aus dem sechsten Jahrhundert. Dazu gibt es im Madrider Archiv einen Brief von einem spanischen Priester aus dem Jahre 1936. Der Priester sieht sich als Verwahrer des Kelches, zu Beginn des spanischen Bürgerkrieges. Nach eingehender Überprüfung der Materialien bin ich überzeugt, dass der Kelch in Valencia und der Silberkelch in Antiochien wahrscheinlich die Originale sind.

Der Becher von Antiochien fasst zwei Liter und wäre deshalb für das Herumreichen am Tisch des Letzten Abendmahles für die Eucharistie wohl zu groß gewesen. Es ist aber auch sehr interessant, dass der heilige Hieronymus zwei Bechern am Tisch des Letzten Abendmahles erwähnt, einen Silberbecher für den Wein und einen Becher aus Stein, der für die Einsetzung der Eucharistie benutzt wurde.

Einzig der Heilige Kelch in Valencia passt auf die Beschreibung des heiligen Hieronymus. Untersucht man seine Geschichte und seine Herkunft, dann ist es offensichtlich – alles macht Sinn. Ich glaube nicht, dass jemals irgendetwas die Theorie widerlegen wird können, dass der Heilige Gral tatsächlich der Heilige Kelch von Valencia ist.

Zur Zeit von Papst Sixtus II. wurde der Kelch im Jahre 258 dem heiligen Laurentius übergeben. Durch einen spanischen Soldaten wurde dieser nach Spanien gebracht. Das ganze wird durch ein Dokument vom heiligen Donatus aus dem sechsten Jahrhundert bestätigt. Zusätzlich gibt es im Madrider Archiv einen Brief von einem spanischen Priester aus dem Jahre 1936, in dem sich der Kleriker als Verwahrer des Kelches zu Beginn des spanischen Bürgerkrieges bezeichnet.

Die Forscherin Janice Bennett hat in dem Buch "St. Laurence and the Holy Grail" ("Der heilige Laurentius und der heilige Gral”) nachgewiesen, dass der Kelch in Valencia und der Silberkelch in Antiochien wahrscheinlich die Originale sind. In einem Interview mit Zenit meint sie: "Der Becher von Antiochien fasst zwei Liter und wäre deshalb für das Herumreichen am Tisch des Letzten Abendmahles für die Eucharistie wohl zu groß gewesen. Es ist aber auch sehr interessant, dass der heilige Hieronymus zwei Bechern am Tisch des Letzten Abendmahles erwähnt, einen Silberbecher für den Wein und einen Becher aus Stein, der für die Einsetzung der Eucharistie benutzt wurde. Einzig der Heilige Kelch in Valencia passt auf die Beschreibung des heiligen Hieronymus. Untersucht man seine Geschichte und seine Herkunft, dann ist es offensichtlich – alles macht Sinn. Ich glaube nicht, dass jemals irgendetwas die Theorie widerlegen wird können, dass der Heilige Gral tatsächlich der Heilige Kelch von Valencia ist.

Am 8. Juli 2006 reiste Papst Benedikt XVI. nach Valencia und besuchte auch in der Kathedrale von Valencia die Kapelle des Heiligen Grals.

Meine  Varianten und Theorien:
    a.) b.) c.) d.)

a.) Der Gral als Schale
I
n einer anderen Interpretation ist der Gral eine Schale, die durch göttliche Fügung in der Ära von König David in einer Höhle unter dem Kreuzigungshügel Golgota vor Feinden versteckt wurde. Sie soll Blutstropfen, die vom Kreuz Jesu hinuntergefallen sind, aufgefangen haben. Eine solche, einst als Gral ausgegebene antike Achatschale wird immer noch in der Schatzkammer der Hofburg in Wien aufbewahrt.


b.) Der Gral als Bundeslade
Eine weitere Variante ist, dass der Gral als Synonym für die jüdische Bundeslade betrachtet wird, in der die zwei von Moses geschriebenen Tafeln mit den 10 Geboten aufbewahrt wurden. Demnach müsste der Gral eher eine eckige Kastenform haben. In dieser Variante sollen dem Gral große spirituelle Kräfte innewohnen, da die Lade bzw. der Gral mehrfach mit Gott in Berührung gekommen sei.


c.) Die Templer als Gralshüter
Wolfgang von Eschenbach bezeichnet die Gralsritter in seinem "Parzival" als "Templeisen", woraus einige Autoren folgerten, dass die Templer eine Zeit lang im Besitz und Hüter des Heiligen Grals gewesen sein könnten. Aus einer Anklageschrift vom 12. August 1308 wird ersichtlich, dass man sie bezichtigte, steinerne Köpfe als Heiligtümer zu verehren, denen sie die gleichen Eigenschaften und Wunderkräfte wie dem Heiligen Gral zugeschrieben haben sollen. Der Gral sei bei der Einnahme der Festung der Katharer Montségur im Jahre 1244 in den Besitz der Templer gelangt. Tatsächlich gibt es aber keinen Beweis für diese Hypothese. Dass die Katharer, die alles Materielle und insbesondere auch die Reliquienverehrung ablehnten, im Besitz des Grals waren, ist unwahrscheinlich. Setzt man den Gral allerdings mit dem "Santo Cáliz" von Valencia und den Gralskönig Anfortas mit Alfonso I. von Aragon gleich (der in der okzitanischen Landessprache "Anforts" hieß), macht der Hinweis auf die Templer Sinn, denn Alfonso war ein großer Förderer des Ordens und vererbte ihm ein Drittel seines Reiches.

d.) König Artus und der Heilige Gral.König Artus wird immer wieder mit dem Heiligen Gral in Verbindung gebracht. In einer Fassung der Sage soll der „Runde Tisch“ immer an dem Königshof gestanden haben, dessen Ritter nach dem Gral suchten. Das sei zuerst Uther Pendragon gewesen, dann Guineveres Vater Leodagan und schließlich Artus.

In der anonym überlieferten Dichtung Quête du saint Graal, die Teil des Prosa-Roman-Zyklus Lancelot-Graal (geschrieben um 1215/30) ist, fanden schließlich drei von Artus’ Rittern, nämlich Perceval, Bors und Galahad, der Sohn des Lancelot, den Gral und brachten ihn an seinen Platz in einer Kirche im Nahen Osten.

 
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